Was Kostet 1 Kg Stahl 2022? –
- 04.04.2023
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Der Stahlpreis für Warmband stieg von 403 Euro auf 1.191 Euro je Tonne (1.000 kg). Was passiert mit der Stahlpreisentwicklung im Herbst 2022?
Wie viel kostet 1 kg Stahl?
Aktuelle Entwicklung der Stahlpreise – Aktuell (11/2022) liegt in Europa der Stahlpreis an der Londoner Rohstoffbörse LME bei ca.700€ pro Tonne (1.000 kg). Handelsübliche Bleche, Stahlträger und Profile kosten bei Abnahme großer Mengen ab ca.1.ooo€ pro Tonne (1.000 kg),
Was kostet 1 Tonne Stahl 2022?
Was kostet 1000 kg Stahl? – Trotz hoher Inflation – Stahlpreise auf Rekordtief! Eine Tonne (1.000 kg) Warmbandstahl kostet aktuell ca.900€ (Preis für kurzfristige Verträge für Warmbandstahl an der Rohstoffbörse LME). Die Preise in Nordamerika sind derzeit etwas höher. Die Indikatoren an den Rohstoffbörsen sind vor allem für warmgewalzte Bleche, die in Automobilindustrie verwendet werden.
- Für Stahlträger oder Stahlprofile gibt es solche Börsennotierungen nicht.
- In der Regel korrelieren die Preise aber sehr stark, so dass die Entwicklung der Stahlpreise daraus erkennbar ist.
- Für Stahlträger, Bleche und Stahlprofile gibt es auch verschiedene Indizes, die aber erst im Nachhinein veröffentlicht werden.
Der ändert sich deshalb für manche Anwendungsfälle zu langsam. Schwere Stahlträger und grobe Bleche kosten derzeit (März 2022) ca.950 – 1.300€ pro Tonne (1.000 kg), Dünnwandigere Profile und Bleche kosten etwas mehr. Diese Preise beziehen sich auf große Abnahmemengen und beinhalten keinen Transport.
- Der Grund sind gestiegene Kosten und eine gute Auslastung der,
- Diese nimmt im Moment aber gerade ab und viele Lieferanten haben wieder freie Kapazitäten.
- Nach wie vor sind Angebote mit sehr kurzer Angebotsgültigkeit üblich.
- Die Verfügbarkeit der einzelnen Materialien hat sich deutlich gebessert und die sind wegen der geringeren Auslastung trotz kürzlich gestiegener Stahlpreise relativ stabil.
Die Preisentwicklung von Edelstahl hängt maßgeblich von den Preisen der Legierungselemente Chrom und Nickel ab. In der am häufigsten verwendeten Edelstahlsorte 1.4301 (auch oft als V2A oder AISI 304 bezeichnet) sind ca.18% Chrom und ca.9% Nickel enthalten.
- Nickel ist mit aktuell ca.22.000€ je Tonne (1.000kg) mehr als zehnmal so teuer als Stahl und hat somit gewichtet mindestens denselben Einfluss.
- Der Chrompreis liegt bei ca.3.000€ je Tonne.
- Nach Beginn des Ukraine Konflikts im März 2022 gab es einen sprungartigen Anstieg der Nickelpreise.
- Dieser Preisanstieg wurde durch Spekulation verursacht und brachte die Londoner Rohstoffbörse LME in Schwierigkeiten.
Inzwischen hat sich der Nickelpreis wieder stabilisiert.
Was bekomme ich für 1 Tonne Stahl?
Wie teuer ist 1kg Stahl? – Trotz hoher Inflation – Stahlpreise auf Rekordtief! Eine Tonne (1.000 kg) Warmbandstahl kostet aktuell ca.900€ (Preis für kurzfristige Verträge für Warmbandstahl an der Rohstoffbörse LME). Die Preise in Nordamerika sind derzeit etwas höher.
- Die Indikatoren an den Rohstoffbörsen sind vor allem für warmgewalzte Bleche, die in Automobilindustrie verwendet werden.
- Für Stahlträger oder Stahlprofile gibt es solche Börsennotierungen nicht.
- In der Regel korrelieren die Preise aber sehr stark, so dass die Entwicklung der Stahlpreise daraus erkennbar ist.
Für Stahlträger, Bleche und Stahlprofile gibt es auch verschiedene Indizes, die aber erst im Nachhinein veröffentlicht werden. Der ändert sich deshalb für manche Anwendungsfälle zu langsam. Schwere Stahlträger und grobe Bleche kosten derzeit (März 2022) ca.950 – 1.300€ pro Tonne (1.000 kg), Dünnwandigere Profile und Bleche kosten etwas mehr.
Diese Preise beziehen sich auf große Abnahmemengen und beinhalten keinen Transport. Ich vermittle vollkommen unverbindlich Lieferanten mit besten Konditionen aus dem In- und Ausland. Die Preise für geschweißte Stahlkonstruktionen beginnen ab 2,00€/kg lackiert ab Werk. Auf den Seiten zu, sowie finden Sie einige Produktbeispiele.
Bei Fragen kontaktieren Sie mich einfach per oder unter +43 660 650 2721 In der Praxis ist Stahlbau derzeit noch teurer, als Mitte 2021 bei damals höheren Stahlpreisen.
- Der Grund sind gestiegene Kosten und eine gute Auslastung der,
- Diese nimmt im Moment aber gerade ab und viele Lieferanten haben wieder freie Kapazitäten.
- Nach wie vor sind Angebote mit sehr kurzer Angebotsgültigkeit üblich.
- Die Verfügbarkeit der einzelnen Materialien hat sich deutlich gebessert und die sind wegen der geringeren Auslastung trotz kürzlich gestiegener Stahlpreise relativ stabil.
Die Preisentwicklung von Edelstahl hängt maßgeblich von den Preisen der Legierungselemente Chrom und Nickel ab. In der am häufigsten verwendeten Edelstahlsorte 1.4301 (auch oft als V2A oder AISI 304 bezeichnet) sind ca.18% Chrom und ca.9% Nickel enthalten.
- Nickel ist mit aktuell ca.22.000€ je Tonne (1.000kg) mehr als zehnmal so teuer als Stahl und hat somit gewichtet mindestens denselben Einfluss.
- Der Chrompreis liegt bei ca.3.000€ je Tonne.
- Nach Beginn des Ukraine Konflikts im März 2022 gab es einen sprungartigen Anstieg der Nickelpreise.
- Dieser Preisanstieg wurde durch Spekulation verursacht und brachte die Londoner Rohstoffbörse LME in Schwierigkeiten.
Inzwischen hat sich der Nickelpreis wieder stabilisiert.
Was ist eine Tonne Stahlschrott wert?
Im Jahr 2021 lag der Stahlschrottpreis in Deutschland bei rund 399 Euro pro Tonne. Die Angaben beziehen sich auf Lagerverkaufspreise für Stahlneuschrott der Sorte 2/8. Die Preise für Stahlschrott unterliegen starken jährlichen Schwankungen.
Was kostet Stahl aktuell?
Langerzeugnisse, US-Warmband – Der Stahlpreis für nordeuropäischen Betonstahl lag per 29. September 2021 laut einer Preisermittlung von Fastmarkets bei 820-840 Euro je Tonne. Ende August lag die Preisspanne bei 890-920 Euro. In Südeuropa kostete Betonstahl zum Ende des dritten Quartals 725-740 Euro.
- Neben zögerlich kaufenden Stahl-Service-Centren drücken hohe Importmengen auf die inländischen Betonstahlpreise.
- Auf dem US-Stahlmarkt tobt laut Metal Miner ein brutaler Preiskampf zwischen den Stahlherstellern und der Automobilindustrie.
- Der Stahlpreis je Tonne (1.000 kg) liegt hier aktuell bei 2.105 US-Dollar bzw.1.802 Euro.
Anders als in Europa sind die US-Warmbandpreise seit dem Beginn des 2. Halbjahres weiter gestiegen. Ende Juni 2021 kostete US-Warmband 1.864 Dollar bzw.1.564 Euro. Auf das Konto der Autohersteller geht 26% der Stahlnachfrage in den USA. Durch die Übernahme des nahezu gesamten US-Geschäftes von ArcelorMittal durch Cleveland-Cliffs hat sich die Lage für die Stahlabnehmer verschärft.
Was bekomme ich für 1 kg Stahlschrott?
Nachfolgend sehen Sie die aktuellen Tagespreise:
Sorte | € / ab 1kg, 200kg und 1000kg |
---|---|
Aluminiumschrott mit max.5% Anhaftung | 0,50€ – ab 1kg 0,60€ – ab 200 kg 0,70€ – ab 1000 kg |
Edelstahlschrott (V2A) | 0,60€ – ab 1kg 0,70€ – ab 200 kg 0,80€ – ab 1000 kg |
Altblei | 1,00€ – ab 1kg 1,10€ – ab 200 kg 1,20€ – ab 1000 kg |
Was kostet 1 kg Bewehrungsstahl?
Materialpreisstaffel
Gesamtgewicht Warenkorb von – bis | Preis je Kg exkl. Mwst. zzgl. Versand | Preis je Kg inkl. Mwst. zzgl. Versand |
---|---|---|
50,00 – 100,00 | (3,20€) | 3,81€ |
100,00 – 150,00 | (3,00€) | 3,57€ |
150,00 – 200,00 | (2,90€) | 3,45€ |
200,00 – 400,00 | (2,70€) | 3,21€ |
Was kostet 1 kg verzinkter Stahl?
Materialpreisstaffel
Gesamtgewicht Warenkorb von – bis | Preis je Kg exkl. Mwst. zzgl. Versand | Preis je Kg inkl. Mwst. zzgl. Versand |
---|---|---|
100,00 – 150,00 | (3,40€) | 4,05€ |
150,00 – 200,00 | (3,30€) | 3,93€ |
200,00 – 400,00 | (3,20€) | 3,81€ |
400,00 – 800,00 | (3,10€) | 3,69€ |
Wie entwickelt sich der Stahlpreis 2022?
Auch der Stahlpreis ist – Stand Frühjahr 2022 – nach einer längeren Phase der Konstanz seit 2017 in der Spitze um über 100 Prozent gestiegen. Aktuell ist ein deutlicher Rückgang aufgrund geringerer Nachfrage festzustellen, auf den die Stahlproduzenten mit ersten Stilllegungen von Produktionsstätten reagieren.
Was kostet 1 kg Stahl 2023?
Der aktuelle Stahlpreis (März 2023) – Zunächst wollen wir uns einen Überblick über den aktuellen Stahlpreis verschaffen. Der Stahlpreis unterliegt starken Schwankungen aufgrund von Angebot und Nachfrage, sowie externen Faktoren. In den letzten Jahren waren die Corona Pandemie und der Krieg in der Ukraine maßgeblich für die Entwicklungen am Stahlmarkt verantwortlich.
Nach Tiefstständen Ende letzten Jahres, steigen die Stahlpreise nun wieder etwas an. Eine Tonne (1.000 kg) Warmbandstahl kostet aktuell ca.900€ (Preis für kurzfristige Verträge für Warmbandstahl an der Rohstoffbörse LME). Die Preise in Nordamerika sind derzeit etwas höher. Die Indikatoren an den Rohstoffbörsen sind vor allem für warmgewalzte Bleche, die in Automobilindustrie verwendet werden.
Für Stahlträger oder Stahlprofile gibt es solche Börsennotierungen nicht. In der Regel korrelieren die Preise aber sehr stark, so dass die Entwicklung der Stahlpreise daraus erkennbar ist. Für Stahlträger, Bleche und Stahlprofile gibt es auch verschiedene Indizes, die aber erst im Nachhinein veröffentlicht werden.
Warum ist der Stahlpreis im Moment so hoch?
So entwickeln sich die Stahlpreise im Vergleich zum Vorjahr – 2020 war für den Stahlpreis ein turbulentes Jahr, geprägt von der Corona-Pandemie: Im ersten Halbjahr sank der Stahlpreis stark aufgrund der verringerten Nachfrage, die mit Produktionsstopps einherging. Loading.
Wird Stahl noch teurer?
Baumaterialien im Jahr 2022 erneut stark verteuert
Höhere Energiepreise wirken sich unter anderem auf die Preise von Stahl, Glas, Bitumen und Kunststoffen aus
WIESBADEN – Lieferengpässe, Materialknappheit, gestiegene Energiepreise – die Folgen von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg haben auch den Bausektor erheblich beeinflusst. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren nahezu alle Baumaterialien im Jahresdurchschnitt 2022 noch einmal deutlich teurer als im Vorjahr, als es bereits hohe Preissteigerungen gegeben hatte.
- Preistreibend auf den Baustellen wirkten sich vor allem die gestiegenen Energiepreise aus.
- So verteuerten sich besonders Baustoffe wie Stahl, Stahlerzeugnisse oder Glas, die energieintensiv hergestellt werden.
- Stabstahl war im Jahresdurchschnitt 2022 um 40,4 % teurer, Blankstahl 39,1 %, Betonstahlmatten 38,1 % und Stahlrohre kosteten 32,2 % mehr als im Jahresdurchschnitt 2021.
Stahl wird oft in Verbindung mit Beton unter anderem im Rohbau zur Verstärkung von Bodenplatten, Decken oder Wänden eingesetzt. Metalle insgesamt waren 2022 um 26,5 % teurer als im Vorjahr. Flachglas, was üblicherweise für Fenster, Glastüren oder -wände verwendet wird, verteuerte sich 2022 um 49,3 % im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2021.
Zum Vergleich: Der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte insgesamt legte im Jahresdurchschnitt 2022 um 32,9 % gegenüber 2021 zu. Ohne Berücksichtigung der Energiepreise waren die Erzeugerpreise 14,0 % höher als im Jahresdurchschnitt 2021. Höhere Teuerungsraten auch für chemische Produkte Deutliche Preissteigerungen gab es auch bei Baumaterialien auf Erdölbasis: Bitumen verteuerte sich im Jahresdurchschnitt 2022 um 38,5 % gegenüber 2021.
Dieser Baustoff wird unter anderem im Straßenbau verwendet, aber auch zur Abdichtung von Dächern, Gebäuden und Fundamenten gegen das Eindringen von Wasser. Asphaltmischgut, ebenfalls mit Bitumenbestandteil, verteuerte sich im Jahresdurchschnitt 2022 um gut ein Viertel (25,8 %) gegenüber dem Vorjahr.
Die insgesamt hohen Energiepreise waren auch ein Grund für höhere Teuerungsraten bei im Bausektor vielfach genutzten chemischen Produkten. So lagen die Erzeugerpreise für Dämmplatten aus Kunststoff wie Polystyrol um 21,1 % über dem Niveau des Vorjahres. Epoxidharz, ein wichtiges Bindemittel für Farben und Lacke, verteuerte sich um 15,1 %, Anstrichfarben und Lacke auf Grundlage von Epoxidharzen kosteten im Schnitt 24,0 % mehr.
Die Preise für Baumaterialien aus Holz entwickelten sich uneinheitlich. So verteuerten sich HDF-Faserplatten (+46,0), Spanplatten (+ 33,4 %) oder Fenster-, Türrahmen aus Holz (+24,4 %) im Jahresdurchschnitt 2022 gegenüber dem Vorjahr deutlich. Gleichzeitig stiegen die Preise für Bauholz (+1,3 %) oder Dachlatten (+9,3 %) im gleichen Zeitraum unterdurchschnittlich.
- Die Preise für Konstruktionsvollholz gingen sogar um 11,9 % zurück.
- Im Jahr 2021 hatte es insbesondere bei Konstruktionsvollholz, Dachlatten und Bauholz starke Preissteigerungen gegeben.
- Zudem trifft auch der Preisanstieg beim Dieselkraftstoff die Baubranche stark.
- Die Erzeugerpreise für Dieselkraftstoff stiegen im Jahresdurchschnitt 2022 um 41,6 % gegenüber dem Jahr 2021.
Dieselkraftstoff wird für den Betrieb von Baumaschinen und im Transport benötigt. Arbeiten am Bau ebenfalls deutlich verteuert Mit den Baumaterialpreisen stiegen auch die Preise für Arbeiten am Bau. Insgesamt verteuerten sich die Preise für den Neubau von Wohngebäuden im Jahresdurchschnitt 2022 um 16,4 % gegenüber dem Vorjahr.
- Das ist die höchste gemessene Veränderung gegenüber einem Vorjahr seit Beginn der Erhebung im Jahr 1958.
- Dabei kletterten die Preise in nahezu allen Bereichen kräftig.
- Dämm- und Brandschutzarbeiten an technischen Anlagen kosteten 27,2 % mehr als im Jahresdurchschnitt 2021, Verglasungsarbeiten waren 21,2 % teurer als ein Jahr zuvor, Metallbauarbeiten 20,7 % und Stahlbauarbeiten 19,8 %.
Weniger Neubauten genehmigt Angesichts der steigenden Preise stockt der Wohnungsbau in Deutschland. Von Januar bis November 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen von neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,7 % auf rund 322 000.
In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis November 2022 rund 276 000 Wohnungen genehmigt. Das waren 5,8 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei sank die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 15,9 %, für Zweifamilienhäuser um 10,1 %. Bei Mehrfamilienhäusern kam es dagegen zu einer leichten Erhöhung um 1,2 %.
Einen Rückgang gab es auch bei bestehenden Wohngebäuden: Hier wurden von Januar bis November 2022 Baumaßnahmen an rund 38 000 Wohnungen genehmigt und damit 1,7 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Baugenehmigungen ist ein wichtiger Frühindikator zur Einschätzung der zukünftigen Bauaktivität, da Baugenehmigungen geplante Bauvorhaben darstellen.
Allerdings nimmt die Zahl der Bauvorhaben, die noch nicht begonnen beziehungsweise noch nicht abgeschlossen wurden (der sogenannte Bauüberhang), seit dem Jahr 2008 zu. Im Jahr 2021 lag der Überhang von genehmigten aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen bei rund 846 000 Wohnungen. Die tatsächliche Entwicklung der Bautätigkeit wird in den Baufertigstellungen dargestellt.
Ergebnisse zu den Baufertigstellungen und zum Bauüberhang im Jahr 2022 wird das Statistische Bundesamt im Mai 2023 veröffentlichen. : Baumaterialien im Jahr 2022 erneut stark verteuert
Was bekommt man für 1 kg Kabel?
Recyclingverfahren und Kupferschrott Ankauf – Der Wirtschaftskreislauf hält viel Altmetall bereit, welches nach dem Recyceln aus dem Schrotthandel wieder der Wirtschaft zugeführt wird. Das Wiederverwerten schont die immer knapper werdenden Ressourcen von Kupfer, trägt mit zur Umweltentlastung bei und macht das Sammeln dieses unentbehrlichen Wertstoffes zu einem lukrativen Geschäft oder zuträglichen Nebeneinkommen.
In vielen handwerklichen Betrieben fallen tagtäglich Stanz- und Schnittreste an, die schnell zu einer ansehnlichen Menge wertvollem Schrott anwachsen. Der Kupferschrott Preis für solche Reste hängt von deren Reinheitsgrad ab. Gute Kupfer Preise bekommt man für den Kupferdraht Millberry mit einem Reinheitsgrad von min.99 %.
Ein Kabel mit Isolierung oder anderen Kunststoff-Anhaftungen verringern den Reinheitsgrad pro 1kg. Der Schrottpreis für solch ein Kabel liegt zwischen 1,41 € und 2,26 € pro Kilo. Es ist von Vorteil den Tagespreis und aktuelle Schwanken zu beobachten, sodass man zum richtigen Zeitpunkt sein Altkupfer verkauft.
Recycling kann sich also finanziell durchaus lohnen. Der Kupferankauf in Berlin und überall sonst ist ein florierendes Geschäft mit einer Metallsorte, die für Industrie und Wirtschaft durch das Risiko der Verknappung eine immer bedeutsamere Rolle spielt. Die kontinuierliche Wiederverwertung von Kupfer ist bereits heute eine wichtige Grundlage für die weitere ausreichende Verfügbarkeit dieses Metalls.
Deshalb sollte das primäre Kupfer von heute schon als das Sekundärkupfer in Form von Recyclingmaterial von morgen angesehen werden. Etwa 9 Millionen Tonnen Kupfer stammen jährlich aus der Wiederverwertung von „altem» Kupferschrott, der in allen möglichen Altprodukten enthalten ist und von „neuem» Schrott, der ständig bei Produktions- und Fertigungsprozessen anfällt.
Wo liegt der stahlpreis?
Der Stahlpreis für warmgewalzten Stahl war im ersten Halbjahr 2022 fast auf 1 500 Euro je Tonne ab Werk Ruhr gestiegen. Danach sackte er auf rund 600 Euro je Tonne ab. Gegenwärtig liegt er bei etwa 850 Euro je Tonne.
Wie entwickelt sich der Stahlpreis 2023?
Startseite Stahlpreise / Stahlschrottpreise Stahlpreis Prognose 2023: Es geht aufwärts
23. Januar 2023 Der Stahlpreis für das Flacherzeugnis Warmbreitband ist hurtig am steigen, und so wollen Stahlhersteller auf 800 Euro je Tonne hochgehen. Neben höheren Verkaufspreisen zielen Unternehmen wie ArcelorMittal darauf ab, mehr Stahl abzusetzen.
- Hochöfen werden zu diesem Zweck wieder angeworfen.
- Machen die Stahlhersteller hier einen haarsträubenden Fehler, mit dem sie sich ins eigene Knie schießen? Nordeuropäisches Warmbreitband kostete per 19.
- Januar 740 Euro je Tonne.
- Das waren 50 Euro mehr als in der Vorwoche und 85 Euro (+13%) mehr gegenüber dem Vormonat.
Am Stahlmarkt ist es hektisch. Die Mehrheit der Stahlhersteller habe ihre Verkaufspreise einstweilen zurückgezogen, berichtet Platts, Sie peilten 800 Euro an, erfährt der Branchendienst aus Marktkreisen. Ein Anfang Dezember 2022 runtergefahrener Hochofen von US Steel im slowakischen Kosice wird nach nur anderthalb Monaten wieder hochgefahren. ArcelorMittal gibt bekannt, einen außer Betrieb gesetzten Hochofen im nordspanischen Gijon im nächsten Monat anzuwerfen.
Der seit September 2022 stillgelegte Hochofen hatte den Unmut von Arbeitnehmervertretung und spanischer Regierung auf sich gezogen. Stahlabnehmer sind gespalten: Mit den Hinzunehmen von Produktionskapazitäten würden die Stahlhersteller dem Aufwärtstrend der Stahlpreise ein jähes Ende setzen, sagen die einen.
Die Preise werden weiter steigen, als die Hersteller langsam und schrittweise die Rohstahlerzeugung erhöhten. Der Aufwärtstrend bliebe davon weitgehend unberührt, meinen die anderen. «Wir erwarten nachfragebedingt bis Ende Q1 2023 leicht steigende Stahl- und Schrottpreise», prognostiziert die Deutsche Industriebank (IKB).
Wie hoch ist der Preis für Stahlschrott?
Schrottpreise aktuell:
Schrottart | Euro/Kg |
---|---|
Mischschrott | 0,23 € |
Aluminium | 0,96 € |
Blei | 1,33 € |
Edelstahl | 1,62 € |
Wo kauft Deutschland Stahl?
Welt-Stahlhandel*: Import-Export-Bilanz – Im globalen Stahl-Außenhandel sind die klassischen Import-Regionen die NAFTA, der Nahe Osten und Afrika. Auch die EU ist mittlerweile Netto-Importeur. Die GUS-Länder sind traditionell eine Export-Region. Seit 10 Jahren hat sich auch Asien zur Export-Region entwickelt.
Sind alte Heizkörper Metallschrott?
Wertstoffhof oder Verkauf: Wohin mit alten Radiatoren? – Sind alte Heizkörper Sperrmüll? Viele Sanierer stellen sich diese Frage und die Antwort ist: nein! In der Regel gehören die Radiatoren auf den Schrott. Einzelne Heizkörper entsorgen Sie auf dem Wertstoffhof, für größere Mengen lohnt es sich hingegen, einen Container zu bestellen.
Abgesehen vom Container zahlen Sie dabei meist nichts. Eine Alternative ist es, Heizkörper zum Schrottpreis zu verkaufen. Mit rund 16 Cent pro Kilogramm, dem Schrottpreis für Heizkörper aus Gusseisen, lohnt sich das jedoch kaum. Anders bei neuen und intakten Radiatoren: Diese lassen sich meist gebraucht verkaufen.
Die Erlöse sind zwar ebenfalls gering, dafür aber meist höher als auf dem Schrottplatz.
Wie viel Geld bekommt man für 1 kg Metall?
Schrottpreis Liste nach Schrottmaterial durchsuchen.
Material | Preis pro Kg | Preis pro Tonne |
---|---|---|
Kupfer Blech neu blank | 6,64 | 6.640,00 |
Kupfer Leicht | 4,02 | 4.020,00 |
Kupfer Millberry | 7,04 | 7.040,00 |
Kupfer Millberry unter 1mm | 6,94 | 6.940,00 |
Was bekommt man für 100 kg Stahl?
Tagesaktuelle Schrottpreise vom 04.04.2023
ab 5 kg | ab 100 kg | |
---|---|---|
E3 – Schwerschrott | E3 – Schwerschrott | 0.30€/kg* |
E1 – Eisen und Stahl, Mischschrott | E1 – Eisen und Stahl, Mischschrott | 0.27€/kg* |
Was kostet 1 kg Stahl s355?
Materialpreisstaffel
Gesamtgewicht Warenkorb von – bis | Preis je Kg exkl. Mwst. zzgl. Versand | Preis je Kg inkl. Mwst. zzgl. Versand |
---|---|---|
800,00 – 1,200,00 | (2,30€) | 2,74€ |
1,200,00 – 2,000,00 | (2,20€) | 2,62€ |
2,000,00 – 3,000,00 | (2,10€) | 2,50€ |
3,000,00 – 5,000,00 | (1,90€) | 2,26€ |
Was kostet 1 kg Flachstahl?
421,95 €
Preis pro VE: | 5,02 € |
---|---|
Preis pro Stange: | 5,02 € |
Preis pro KG: | 5,02 € |
Preis pro 100 KG: | 502,12 € |
inkl.19% MwSt. |